9. September 2015

 

Besuch des Opel Zoos in Kronberg

 

Dieser Zoo wurde im Jahr 1955 aufgrund einer Initiative von Georg von Opel gegründet. Er beherbergt fast 1.400 Tiere und rund 200 Arten von überall auf der Welt. Er ist einer der wenigen Orte, wo noch afrikanische Elefanten gehalten werden.

 

Direkt am Eingang wird man von einer Statue des Zoogründers begrüßt.

Das erste große Gehege ist so aufgesetzt, dass es der afrikanischen Savanne ähnelt. Seine Bewohner sind Giraffen, Zebras, Gnus und Antilopen.

Und da war es auch schon - mein Highlight des Tages: die Giraffen. Ich verliebte mich sofort in sie und verbrachte einige Zeit damit, sie zu beobachten. 


Dies war auch der Ort, wo ich mein Lieblingsbild des heutigen Besuchs machte - zwei junge Giraffen, die eng aneinandergekuschelt waren.

Es gibt Futternetze mit Heu, die hoch oben für die Giraffen aufgehängt wurden - aber auch frische Äste mit grünen Blättern zum Knabbern.

Es gab zwei kleine Giraffen. Eine davon konnte ich in der Interaktion mit der Mutter beobachten. 

Bilder der jüngeren Giraffen...

... und der anderen.

Die lustigsten Bilder des Tages waren wohl diese beiden, weil eine Giraffe aussah, als würde sie ganz lässig eine Zigarette rauchen.  

Im gleichen Gehege leben Gnus... 

... und Zebras.

Ein Familie von Zwergmangusten lebt im Nachbargehege. Ihre Verwandtschaft zu den Erdmännchen ist offensichtlich. 

Einem der beiden Rundwege folgend, kam ich zu den Elefanten. 

Ein Elch, der im Schatten döste.

Ein unartiges Reh.

Jemand verfütterte Leckereien - man kann deutlich die Begierde auf dem Gesicht dieses Rehs erkennen. 

Die Emus sind direkt nebenan.

Neben dem Pfad saß ein Tier, das nicht wirklich Teil des Zoos, aber trotzdem wunderschön war.

Überall gibt es auch kleine Vögel, vornehmlich Spatzen. 

Und auch diesen großen, farbenfrohen Vogel.

In einer Voliere befinden sich alle möglichen Wasservögel - inklusive eines schwarzen Storches. 

Kleinere Vögel stibitzen das eigentlich für die Enten gedachte Futter. 

Nachdem ich die Voliere verlassen hatte, traf ich den wohl hässlichsten - und stinkigsten - Bewohner. 

Von einem Aussichtspunkt auf einem Hügel hat man einen fantastischen Blick über die Frankfurter Skyline. 

Die Lamas sahen sehr plüschig und kuschelig aus. 

Als ich um eine Ecke kam, bot sich mir dieses Bild... 

... das sich dann als sehr schläfriger Roter Panda herausstellte. 

Fast wieder am Ausgangspunkt angekommen, sah ich diese beiden Trampeltiere. 

Zu guter Letzt noch Bilder von zwei weiteren Statuen und einem interessanten Brunnen.